Die psychische Gefährdungsbeurteilung
Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung sind laut Arbeitsschutzgesetz auch die psychischen Belastungen zu berücksichtigen. Nachdem es eine Vielzahl von psychisch bedeutsamen Einflüssen gibt, und diese oft schwer objektivierbar sind, gilt es die richtige Herangehensweise für eine erfolgreiche Umsetzung zu finden.
Für viele Firmenkulturen empfiehlt sich ein Methodenmix aus passender Befragung und strukturierten Gruppeninterviews um die verschiedenen Anforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten ganzheitlich bewerten zu können. So werden z.B. die Anforderungen aus dem kognitiven oder emotionalen Bereich erfasst, es werden Entscheidungsspielräume und der Stellenwert der Arbeit etc. ermittelt und mit vergleichbaren Berufsgruppen anonymisiert in einen Kontext gebracht.
Unsere präventive Strategie unterstützt alle Parteien damit
- Psychischen Arbeitsbelastungen und Gesundheitsressourcen identifiziert werden
- Wirkungen auf den Menschen in der Arbeitswelt erfasst werden
- Präventive Maßnahmen bewertet und diskutiert werden
Dies hat einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg.
Ein strukturierter Ablauf schont Ressourcen
Psychische Gefährdungsbeurteilung
Belastungs-Beanspruchungskonzept
Folgende Gestaltungsmöglichkeiten können Ressourcen aufbauen
- Erarbeiten von Handlungskompetenzen
- Arbeit angenehm und effizient gestalten
- Präventive Maßnahmen für die Firmenkultur nachhaltig implementieren
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