Ergonomie


Moderne Ergonomie im Arbeitsumfeld


Das Ziel einer praktisch ausgerichteten Ergonomie ist es, die Arbeitsbeanspruchung an den Menschen besser anzupassen und präventive Elemente zu stärken. Ein besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Benutzerfreundlichkeit, also auf die Mensch-Maschinen-Schnittstelle.

Unsere Beratungskompetenz reicht von der individuellen Beratung als ersten Schritt bis hin zu ganzheitlich ausgerichteten Beschaffungskonzepten.

Aktuelle Entwicklungen werden von uns berücksichtigt z.B. die Gestaltung von dynamischen Büroarbeitsplätzen z.B. mit einem Laufband oder „Deskbike“.

Unsere Philosophie ist, den Mitarbeiter-innen am Arbeitsplatz die Grundlagen der Ergonomie zu vermitteln. Oft ergibt sich dann ein Dominoeffekt, so dass der eine Mtiarbeiter den anderen informieren kann.

Darüber hinaus können wir im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung Kennzahlen für Steh- und Sitzarbeitsplätze ermitteln und stehen für spezifische Fragen zur Ergonomie in der Produktion zur Seite. Hier kann die Anpassung arbeitsphysiologischer und arbeitspsychologischer Parameter zur Gesundheit der Mitarbeier-innen beitragen.

Ergonomische Tipps – 2 Monitore


Das Arbeiten mit mehreren Bildschirmen kann produktiver als nur mit einem sein. Die zu bewältigenden Aufgabenstellungen und die Arbeitsinhalte sind die wichtigsten Entscheidungkriterien, evtl. muss je nach Erfordernis auch mal umgestellt werden.
Im wesentlichen gibt es zwei gleichwertige Anordnungsmöglichkeiten für zwei Bildschirme auf dem Schreibtisch.

Typ 1: Ein Monitor wird in der ergonomisch am günstigsten Position direkt im zentralen Blickfeld vor dem Anwender positioniert. Dem "Master Monitor", auf dem die meisten Arbeitsprozesse umgesetzt werden wird ein zweiter Monitor leicht schräg rechts "angefügt".

Typ 2: Zwei Bildschirme werden leicht V förmig vor dem Benutzer positioniert. Diese Anordnung ist sinnvoll, wenn z.B. mehr als ein Drittel der Arbeitszeit mit der Verarbeitung von Daten aus mehreren Quellen verbracht wird.

Allgemeine ergonomische Tipps:

  • Bildschirme mit schmalen Gehäusekanten und hellem Gehäuse wählen
  • Gleiche Bildschirmqualität und Setting in Helligkeit etc.
  • Monitoraufstellung eng nebeneinander, um Kopfbewegungen sowie Kontrastunterschiede zu reduzieren
  • Gleichen Sehabstand zu den Monitoren durch entsprechende Anordnung
  • Der benötigte Sehrichtungsbereich hängt von der Arbeitsaufgabe, der Bildschirmgröße, dem Sehabstand und der notwendigen Bewegungsfreiheit des Benutzers ab.

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